Wie bist du zur Musik gekommen?
Ich war immer schon Metallica-Fan und habe Nothing Else Matters geliebt. Von meinem ersten Lehrlingsgehalt hab ich mir meine erste Gitarre geholt: Eine Fender Stratocaster-Kopie. Ich hab dann erstmal etwas rumgeklimpert aber irgendwie klappte das nicht mit Nothing Else matters. Damals konnte man ja nicht mal eben bei YouTube nachschauen. Irgendwann hab ich dann angefangen, mich ernsthaft mit Gitarren und auch den theoretischen Grundlagen zu beschäftigen. Und da merkte ich ziemlich schnell: Meine Gitarre war so ein Schrott, damit konnte man gar nicht richtig spielen. Nachdem ich die Gitarre dann gewechselt hatte, ging’s voran.
Warum Castrock?
Ich war ja fast von Anfang an dabei. Vorher war ich schon in einigen anderen Bands aber bei uns ist es schon etwas Besonderes: Wir vier passen einfach zusammen. Und wenn’s nach mir geht, geht das noch lange so weiter.
Dein peinlichster Moment auf der Bühne?
Mir ist mal der Einstieg zu „Let it rain“ nicht eingefallen. Der Song wurde als letzter des Sets groß angekündigt und ich fand einfach nicht rein. Ein Gefühl sagt mir aber, dass mir der peinlichste Moment noch bevorsteht…
Dein Lieblingssong auf der Castrock-Setlist und warum?
The Wall. Ich bin neben Metallica nämlich auch großer Pink Floyd-Fan. The Wall ist eines der Lieder meines Lebens, da geh ich voll drin auf.
Welcher Song steht auf deiner Cover-Wunschliste?
Nothing Else Matters natürlich.
Das sagen die Bandkollegen:
Hans ist der „Worker“, unser MacGyver. Er hat immer Ideen, wie man Dinge ans laufen kriegt und auch immer das passende Werkzeug dabei. Außerdem hat er nen tollen Arbeitgeber, der uns immer einen Transporter für die Konzerte stell